Jeder Euro braucht einen Plan
Nullbasierte Budgetierung macht Schluss mit Finanzrätselraten. Hier lernt man, wie jeder ausgegebene Cent eine bewusste Entscheidung wird – ohne komplizierte Theorien oder unrealistische Versprechen.
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Was Teilnehmer erreicht haben
Konkrete Ergebnisse aus unserem Jahresprogramm 2024
haben nach 6 Monaten erstmals einen vollständigen Überblick über ihre Ausgaben
durchschnittlich identifizierte Einsparpotenziale pro Monat innerhalb der ersten 90 Tage
von 5 Sternen Zufriedenheitsbewertung nach Programmabschluss
Der Weg zur Finanzkontrolle
Unser praxisorientiertes Vorgehen in vier aufeinander aufbauenden Phasen
Bestandsaufnahme
Erst mal verstehen, wo das Geld wirklich hingeht. Viele sind überrascht, wenn sie sehen, wie sich kleine Ausgaben summieren. Diese Phase dauert etwa drei Wochen und bildet das Fundament.
Kategoriensystem aufbauen
Jetzt wird's konkret. Man entwickelt ein individuelles System, das zur eigenen Lebenssituation passt – keine Standardschablone, die dann doch nicht funktioniert. Das braucht Zeit und einige Anpassungen.
Monatliche Zuweisungen festlegen
Hier beginnt die eigentliche nullbasierte Budgetierung. Jeden Monat bekommt jeder Euro einen Auftrag, bevor der Monat überhaupt startet. Anfangs fühlt sich das ungewohnt an, aber nach zwei bis drei Monaten wird es zur Routine.
Anpassen und optimieren
Kein Budget überlebt den ersten Kontakt mit der Realität unverändert. Man lernt, flexibel zu reagieren und das System kontinuierlich an neue Situationen anzupassen – das ist der Unterschied zwischen Theorie und gelebter Praxis.
Erfahrungen aus der Praxis
Wie sich die Methode im Alltag bewährt hat
Nach acht Monaten mit dieser Methode habe ich zum ersten Mal seit Jahren ein echtes Verständnis dafür, wohin mein Geld fließt. Das klingt vielleicht banal, aber die meisten von uns haben diesen Überblick nicht. Besonders überrascht hat mich, wie viel Stress diese Klarheit wegnimmt. Man trifft keine impulsiven Entscheidungen mehr, weil man genau weiß, was noch verfügbar ist.
Häufige Fragen zum Programm
Antworten zu Ablauf, Voraussetzungen und praktischer Umsetzung
Wie viel Zeit braucht man wöchentlich für die Umsetzung?
Am Anfang sollte man etwa zwei bis drei Stunden pro Woche einplanen. Nach den ersten zwei Monaten reduziert sich das auf etwa 30 bis 45 Minuten wöchentlich für die laufende Pflege. Das meiste ist dann automatisiert oder zur Gewohnheit geworden.
Wann startet das nächste Programm?
Der nächste Durchgang beginnt im September 2025. Die Anmeldephase öffnet im Juni 2025. Man kann sich bereits jetzt unverbindlich vormerken lassen, um rechtzeitig informiert zu werden.
Braucht man Vorkenntnisse in Finanzen?
Überhaupt nicht. Das Programm startet bei null und setzt keinerlei Vorwissen voraus. Tatsächlich sind manchmal diejenigen im Vorteil, die noch keine festen Finanzgewohnheiten entwickelt haben – die müssen nichts verlernen.
Welche Tools oder Software werden verwendet?
Man kann mit Stift und Papier arbeiten oder digitale Tabellen nutzen – beides funktioniert. Im Programm werden verschiedene Ansätze vorgestellt, und jeder findet heraus, was zur eigenen Arbeitsweise passt. Es gibt keine Verpflichtung zu teuren Finanz-Apps.
Wie läuft die Betreuung während des Programms?
Es gibt wöchentliche Gruppensitzungen mit maximal zwölf Teilnehmern sowie monatliche Einzelgespräche. Zwischen den Terminen kann man bei Fragen oder Problemen per E-Mail Unterstützung anfordern. Die Antwortzeit liegt normalerweise bei 24 bis 48 Stunden.
Was passiert nach Abschluss des Programms?
Man hat Zugang zu einer Alumni-Gruppe für Erfahrungsaustausch und kann optional an vierteljährlichen Auffrischungsworkshops teilnehmen. Die meisten Absolventen führen ihr System selbstständig weiter – dafür ist es ja entwickelt worden.
Bereit für mehr Klarheit?
Das Programm startet im September 2025. Wer sich vormerken lässt, erhält im Juni alle Details zur Anmeldung und kann in Ruhe entscheiden, ob der Zeitpunkt passt.